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"Akçağ ist eine glamouröse Bühnenerscheinung mit ebenso weicher, samtig fließender Stimme." Süddeutsche Zeitung, 30.11.2018

Céline

AkçaĞ

Mezzosopran

Celine Akcag © Jochen Quast.jpg

about
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Die schweizerisch-türkische Mezzosopranistin Céline Akçağ, in Zürich geboren und aufgewachsen, ist freiberuflich im europäischen Raum tätig und hat ihren Lebensmittelpunkt in Berlin.

Ihre Opernauftritte reichen von typischen Fachpartien wie Carmen (G. Bizet), Cherubino und Dorabella (W.A. Mozart), Sesto und Goffredo (G.F. Händel), Hänsel (E. Humperdinck) und Nancy (F.v. Flotow), über unbekanntere Partien wie Boulotte (Barbe-bleue, J. Offenbach), Vanina (L'Ancêtre, C. Saint-Saëns) oder Aloès (L'Étoile, E. Chabrier) bishin zu Uraufführungen wie z.B. "Der Mordfall Halit Yozgat" (Ben Frost).

Sie sang am Opernhaus Zürich, Landestheater Linz, Theater Ulm, Theater Lüneburg, Prinzregententheater und Cuvilliés-Theater München, Apollo Theater Siegen, Markgrafentheater Erlangen, der Staatsoper Hannover, Komischen Oper Berlin, an den Osterfestspielen Baden-Baden, in der Royal Liverpool Philharmonic Hall, kleinen Berliner Philharmonie, sowie bei der Oper im Park Riehen und der Heubühne Zürich.

Ein besonderes, kürzliches Highlight war für sie die Produktion mit dem European Opera Centre als Ciesca (Gianni Schicchi, G. Puccini) mit den Royal Liverpool Philharmonics unter der Leitung von Domingo Hindoyan (Dirigat) und Bernard Rozet (Regie), mit Sir Bryn Terfel in der Titelrolle.

Highlights im Konzertfach sind die Altpartien in 'Das Lied von der Erde' (Mahler) mit den Lüneburger Symphonikern, 'Petite messe solennelle' (Rossini) mit der Kammeroper München, und 'Missa Solemnis' (Beethoven) in der Tonhalle Zürich. Auf der CD-Aufnahme des Barockensembles "La Banda" unter der Leitung von Robert Mehlhart sang sie das Alt Solo der Bach Kantate 147 (Herz und Mund und Tat und Leben).

Eine rege Liedtätigkeit gehört seit Beginn ihrer Laufbahn zu ihrem Alltag. Das Repertoire reicht von Haydn bis Reimann, womit sie in diversen Formationen thematische Programme gestaltet.

Die Mezzosopranistin war 2022 Finalistin am Bundeswettbewerb Gesang (D) und 2021 am „Internationalen Anton Rubinstein Wettbewerb“. Sie ist Studienpreisträgerin 2019 und 2020 des Migros Kulturprozent. 2019 gewann sie mit Rebeka Stojkoska den Anerkennungspreis beim Internationalen Wettbewerb Karlsruhe für das Lied des 20. und 21. Jahrhunderts.

Sie absolvierte den Bachelor in Oper, Konzert und Pädagogik an der Musikhochschule Freiburg i.Br. (Prof. Dorothea Wirtz), ein Auslandsemester an der Royal Academy of Music (Mary Nelson und Iain Ledingham), den Master Musiktheater/Operngesang an der Theaterakademie August Everding (KS Prof. Andreas Schmidt), den Master Konzertgesang an der Hochschule für Musik und Theater München (KS Prof. Christiane Iven und Okka von der Damerau), sowie den Postgradualen Studiengang Liedduo an der Universität Mozarteum Salzburg (Prof. Pauliina Tukiainen).

Meisterkurse mit Thomas Hampson, Melanie Diener, Vesselina Kasarova, Ian Bostridge, Alessandro De Marchi, Anne Le Bozec, Prof. Claudia Visca, Prof. Ulrike Sonntag, Tobias Kratzer, Gerd Uecker und Nadine Secunde haben ihre Ausbildung erweitert.

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Céline Akçağ

celine.akcag@gmail.com

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